TIA erlaubt effizientes Arbeiten an einem Projekt [Sponsored Video]

In der Industrie – und da ist die Automobilindustrie keine Ausnahme – geht es vor allem um eines: Effizienz. Das TIA Portal von Siemens will genau da eingreifen. Es handelt sich dabei um eine Software-Architektur, die sich nahtlos in vorhandene Systeme integriert.

Totally Integrated Automation Portal

TIA Portal steht für Totally Integrated Automation Portal. Die Software-Schnittstelle von Siemens richtet sich dabei an Betriebe, die effizient in ihren Projekten vorankommen wollen. Dabei steht Effizienz und Benutzerfreundlichkeit an vorderster Stelle. Dank eines einheitlichen Medienkonzeptes für alle wichtigen Schritte der Projektierung erlabt es die Software, komplett digital zu arbeiten. Das beginnt schon bei der Entwicklung.

Das TIA Portal bietet offene Schnittstellen. Neu ist abei eine Teamcenter-Gateway-Schnittstelle für das Projektdatenmanagement. Das System kann sich in vorhandene Lösungen wie Matlab oder Simulink einklinken. Ebenfalls neu ist die Entwicklung in der Cloud. Der Anwender kann über seine private Cloud oder etablierte Lösugen darauf zugreifen.

Grundsätzlich will Siemens damit eine „One for all“-Lösung erreichen, also eine Lösung, die für alle Anwendungszwecke passt. Integraler bestandteil ist dabei der Simatic-Controller, der die Steuerung des Ganzen übernimmt. Die verschiedenen Komponenten aus dem TIA Portal übernehmen dabei vielseitige Aufgaben und erhöhen die Transparenz im laufenden Betrieb. Wer also im Unternehmen dafür sorgen soll, dass alles wie gewünscht funktioniert, wird die anschaulichen Visualisierungen lieben.  Kommt es zu Problemen, findet ProDiag die Urasche und macht sich mit detaillierten Informationen wie Fehlerart und -ort bei den Technikern beliebt. Sogar eine Schnittstelle zur Darstellung auf mobilen Geräten via Web-Interface existiert – via Internet oder Intranet kann so auf einem Smartphone oder Tablet eingegriffen werden, sollte das notwendig sein.

Dieser Artikel entstand in Kooperation mit Siemens.