Der richtige Fluchtwagen – oder: Einmal mit Profis arbeiten [Sponsored Post]

Viele Deutsche lieben ihr Auto wie ein Familienmitglied oder Haustier. Sie würden nicht auf die Idee kommen, es hart dranzunehmen. Für den Job des Fluchtwagenfahrers ist man damit schon aber schon disqualifiziert, es sei denn die Rennleitung tickt genauso. Dafür gibt es dafür überhaupt keinen Grund. Also, für die übertriebene Vorsicht.

Räuber und Gendarm

Mercedes-Benz will auf eine neue Kampagne aufmerksam machen. Sie soll zeigen, dass man kleinere (und größere) Macken relativ einfach und kostengünstig, aber dennoch professionell reparieren lassen kann und vor allem sollte. Denn Kratzer oder Steinschläge sehen nicht nur unschön aus, sie können auch die Funktionen beeinträchtigen. Beim Lack kann sich Rost bilden, bei der Scheibe die Tragfähigkeit leiden.

Bei Mercedes-Benz Repair kann man all das einfach und zuverlässig beheben lassen. Die Techniker greifen dabei auf jahrelange Erfahrung und strenge Qualitätsvorgaben zurück. Vom kleinen Parkrempler bis hin zu ausgewachsenen Unfallschäden, es gibt nichts, was die Techniker nicht wieder geradebiegen können (buchstäblich). Dabei wird immer auf eine kostengünstige Lösung zurückgegriffen, wenn das möglich ist. So ist die Sicherheit, die Optik und der Wert des Fahrzeugs nachhaltig gewährleistet.

Die Kampagne zeigt, wie hingegen, wie man zum „fahrenden“ Verkehrshindernis wird. Denn das Fluchtfahrzeug nach dem Coup soll das Privatauto sein, das natürlich auf keinen Fall beschädigt werden darf. Was die Räuber nicht wissen, die Polizisten ticken ganz ähnlich in ihrem Zivilfahrzeug. So kommt es zu einer Verfolgungsjagd im Schritttempo, bis die Gangster schließlich vor einem Hindernis anhalten.

Dieser Beitrag wurde in Kooperation mit Mercedes-Benz veröffentlicht.